Im Juli 1963 eröffnete der Kunstmaler Ferdinand Kaus am Landhausquai in Solothurn das Restaurant Chutz. Der Bau mit Sichtbeton und einer Treppe mit Betongeländer löste in den Sechziger Jahren Staunen in der Bevölkerung Solothurns aus – die moderne Architektur und das Ambiente sind bis heute Einzigartig geblieben. Mit regelmässigen Ausstellungen und Jazz-Konzerten sowie dem Anfang der Solothurner Filmtage wurde das Restaurant Chutz aber bald zur Institution und zum In-Lokal in Solothurn. Die Terrasse an der Sonnenseite lädt zum verweilen und treffen ein.
Heute wird das Lokal des 1996 verstorbenen Kunstmalers von seiner Frau Marta Kaus geführt, die seit dem ersten Tagen hinter der Theke des Chutz stand. Mit ihrem bewährten Team aus 10 Mitarbeitenden ist sie die Seele des Chutz und bekocht ihre Gäste mit hausgemachten Spezialitäten.
Vielfältig ist das Klientel das sich im Chutz trifft. Die spezielle Atmosphäre zwischen Architektur, Kunst und Musik lädt zum Mittagslunch ein. Tradition sind die Sonntag Morgen Jazz Matinées die vor allem Musik und Jazzliebhaber begeistern.